Monster.de profitiert von der Wirtschaftsflaute

Stellenbörse verzeichnet deutlich mehr Zugriffe / Firmen suchen verstärkt per Web

Nach dem Kauf von Jobline (ZDNet berichtete) sieht Monster.de (Halle A6 Stand 407 / 508) auf der Systems in München (14. bis 19. Oktober) positiv in die Zukunft: Die nach eigenen Angaben größte private Jobbörse verzeichnet wachsende Zugriffszahlen und großes Interesse der Firmen an Recruting-Methoden. In den nächsten Wochen sollen Jobline-User die Möglichkeit bekommen, ihre Profile per Knopfdruck in die Monster-Datenbank zu übertragen.

„Zurzeit haben wir rund 425000 Stellensuchende und rund 175000 Lebensläufe in der Datenbank. Immer mehr Führungskräfte stellen ihre Daten online, um sofort weltweit auf dem Arbeitsmarkt präsent zu sein. Auch von Seiten der Unternehmen wächst das Interesse an Online-Stellenbörsen“, so Monster.de-Chef Gunther Batzke.

Große Hoffnung setzt Monster.de auf eine neue Schnittstelle zu SAP (Börse Frankfurt: SAP). Damit soll es erstmals möglich sein, Bewerbungen aus verschiedenen Medien

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