Verbraucherschützer: „Auflösung von First-E ist ein Skandal“

Server und Hotline der Internet-Bank sind ständig überlastet / Kunden sollten Schadensersatzforderungen prüfen

Einen „neuen Anfang“ verspricht die Internet-Bank First-E ihren Kunden auf der eigenen Website. Für die Kunden bedeutet die Schließung des Deutschland jedoch oft ein Ende mit Schrecken. Wer nicht schnell sein Konto auflöst, hat in vier Wochen ungewollt ein Girokonto bei der Muttergesellschaft von First-E, der Banque d’Escompte in Paris.

Zwar bietet die Bank offiziell an, dass eine Schließung des Kontos auch online möglich sein soll

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2 Kommentare zu Verbraucherschützer: „Auflösung von First-E ist ein Skandal“

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  • Am 11. September 2001 um 21:57 von HoKo

    Marktzwänge
    Ich denke, dass jedem, der bei first-e Geld angelegt hat, klar sein musste, dass der Zins über dem Marktzins liegt. Es war ein Lockvogelangebot. Man wollte neue Kunden gewinnen, und hat nun festgestellt, dass es zu teuer kommt. So etwas passiert. Meine Rücküberweisung hat gut funktioniert, und es gibt andere Gelegenheiten… So lange, bis sich dort die gleiche Sicht der Dinge durchsetzt.

  • Am 12. September 2001 um 16:44 von Beate

    Nachts gehts prima :-)
    Wenn man nachts um vier Zugang haben möchte zu seinem first-e konto, dann funktioniert es super. Wundert mich übrigens nicht, dass der laden dichtmachen muss, die technik ist mehr als miserabel gewesen und der support, naja…

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