Intel will Teile der P4-Produktion auf die Philippinen verlegen

Schwierige US-Konjunktur und Kostenreduzierung sollen Chiphersteller zur Ausgliederung bewogen haben

Die schwierige US-Konjunktur und Überlegungen zur Kostenreduzierung sollen den weltgrößten Chiphersteller Intel (Börse Frankfurt: INL) dazu bewogen haben, Teile seiner Pentium 4 Prozessor-Produktion noch in diesem Jahr von Zentralamerika auf die Philippinen zu verlegen. Das teilte der Sprecher des philippinischen Investitionsministeriums Vincent Perez mit.

Intel besitzt seit 1974 mit der Intel Philippines Manufacturing eine Niederlassung auf der Inselgruppe. Der Chiphersteller ist nach Angaben des Sprechers mit insgesamt fast einer Milliarde Dollar einer der größten Investoren im Land.

Verschiedenen Berichten zufolge will der Chipproduzent aufgrund des schwierigen PC-Marktes seinen Pentium 4 zunehmend im Mainstream-Markt verkaufen, als weitere Pentium 3-Chips zu produzieren. Intels rund 20 Hektar großes Werk auf den Philippinen liegt im Business-Park in Cavite, einer Provinz von Manila.

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