Instant Messenger sind für Firmen gefährlich

Studie: Betriebsgeheimnisse können unkontrolliert die Firma verlassen

Die Giga Information Group warnt vor dem Einsatz von Instant Messengern in Unternehmen. Wichtigstes Manko aus Sicht der Giga-Analysten: Der Informationsaustausch über Messenger wird nicht dokumentiert und somit auch nicht archiviert.

Während E-Mails nach draußen nicht selten nach kritischen Begriffen durchleuchtet werden, können Instant Messenger nicht kontrolliert werden. Firmengeheimnisse können das Unternehmen ungehindert verlassen.

Giga empfiehlt Firmen, präventiv eine Unternehmenspolitik für Instant Messaging einzuführen und die Mitarbeiter auf das Gefahrenpotenzial hinzuweisen.

ZDNet bietet die bekanntesten Instand Messenger zum kostenlosen Download an: AOL Instand Messenger, Powwow, MSN 3.0, ICQ und Yahoo Messenger.

Kontakt:
Giga Information Group, Tel.: 089/ 9607830

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