Compaq bringt neue Niedrigpreis-Presarios

Vier PC-Modelle mit AMDs K6-2- und Intels Celeron-Prozessoren

Vier neue Billig-Modelle bietet PC-Marktführer Compaq seinen Privatkunden ab heute an. Alle Rechner stecken in einem Minitower-Gehäuse und werden mit Windows 98 ausgeliefert. Ein Monitor ist nicht im Preis enthalten, ein 17-Zöller kostet 499 Mark Aufpreis.
Die wesentlichen Daten:
Der Presario 5530 (1499 Mark) arbeitet mit AMDs K6-2-Prozessor (380 MHz), besitzt 512 KByte Cache, 64 MByte Arbeitsspeicher und eine 6,4-GByte-Festplatte. Die Grafikdarstellung übernimmt ATIs Rage-IIC/AGP-Grafikkarte. Ein 36fach-CD-ROM-Laufwerk, ein 16-Bit-Soundsystem und zwei USB-Anschlüsse zählen ebenfalls zur Grundausstattung.
Das Modell Presario 5541 (1699 Mark) unterscheidet sich in erster Linie durch seinen 400 MHz schnellen K6-2-Prozessor und 8,4 GByte Festplattenkapazität vom 5530-PC.
Der Presario 5542 (1699 Mark) ist mit Intels Celeron-Prozessor (400 MHz), 512 KByte Cache, 64 MByte Arbeitsspeicher, einer 8,4-GByte-Festplatte, der Grafikkarte ATI Rage IIC/AGP, einem 36fach-CD-ROM-Laufwerk, 16 Bit Soundsystem und zwei USB-Anschlüssen ausgestattet. Compaqs teuerster Billigrechner Presario 5543 kostet 1999 Mark.
Kontakt: Compaq, Tel. 089/99330

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