Neuer IBM-Chip für Billig-Kameras

Charge Coupled Devices (CCDs) fungieren als Auge der Kamera

IBM hat einen neuen Sensor-Chips für digitale Kameras vorgestellt. Er soll die Herstellung deutlich verbilligen und beschleunigen. Als Hauptvorteil nennt das Unternehmen, daß der Chip bis zu doppelt soviel einfallendes Licht verwerten könne als herkömmliche Kameras.
Der Chip mit dem Namen Charge Coupled Device (CCD) funktioniert dabei als „Auge der Kamera“, das Lichteinfall in elektronische Signale umwandelt, so IBM. Die Daten werden anschließend auf ein Speichermedium weitergeleitet.
Das Unternehmen will die zunächst in 1,3- und 2,0-MPixel-Ausführungen produzierten CCDs in fertige Kamera-Konzepte integrieren, die von führenden Herstellern demnächst produziert werden sollen. Die Chips werden nach Angaben von Big Blue in 0.5- und 0.35-Micrometer-Technik gefertigt.
Kontakt: IBM Deutschland, Tel.: 0711/7850

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