UMTS-Handys – so sehen sie aus

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Mit Klappe und zwei Bildschirmen präsentiert sich Sony Ericssons erstes UMTS-Handy, das in der zweiten Jahreshälfte in die Serienproduktion gehen soll. Es hat zwei eingebaute Kameras, die Fotos und Videos aufzeichnen können. Während das außenliegende Display nur 4 Graustufen darstellt, unterstützt der Hauptbildschirm 65000 Farben.

Das Z1010 unterstützt GPRS mit 4 Kanälen beim Empfang (57,6 kbit/s) und zwei Kanälen (26,4 kbit/s) beim Senden. In UMTS-Netzen erhöhen sich die Datenraten auf 384 kbit/s respektive 64 kbit/s. Als externe Speichererweiterung nutzt das japanisch-schwedische Modell den Memory-Stick Duo von Sony. Erwähnenswert ist außerdem die Bluetooth-Schnittstelle, die eine Reichweite von bis zu 100 Meter erreichen soll.

 

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1 Kommentar zu UMTS-Handys – so sehen sie aus

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  • Am 31. Januar 2004 um 10:23 von Patrzek

    UMTS-Handys – so sehen sie aus
    Meiner Meinung nach läuft die ganze UMTS Entwicklung was die alltägliche Gebräuchlichkeit angeht am Leben vorbei.
    Dinge die ich persönlich an einem Handy schätze, sind ein guter Empfang, eine hohe Akkuleistung sowie ein sehr guter Termin und Aufgabenplaner. Die ganzen zusätzlichen Funktionen wie Kamera, Farbdisplay, Games und der ganze andere Unsinn schmälern nur die Standbyzeit und sind allenfalls Spielzeuge für Teenager. Leider wird es Handys mit diesen Merkmalen wohl nicht mehr lange am Markt geben.

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